LINKS & MEHR - DER UNFALL - VERÖFFENTLICHUNGEN UND WEBSITE 


Die Veröffentlichungen

Einladung zur 1.000-Jahr-Feier
Einladung zur 1.000-Jahr-Feier

Kurz darauf wurde auch die hiesige Presse auf mich aufmerksam und es erschien ein ganzseitiger Bericht in der "Neuen Presse" einer lokale Tageszeitung im Frankenwald.

2 Monate später wurde ich vom Bürgermeister unserer Kreisstadt Kronach eingeladen, meine Anlage auf der "Tausend-Jahr-Feier" der Stadt auszustellen. 

 

Leider musste ich damals absagen, weil meine Anlage bedauerlicherweise nicht transportabel konzipiert ist. (ein Fehler, der mir heutzutage nicht mehr passieren würde)

 

Seitdem hatte ich bereits diverse Veröffentlichungen - jeweils zwei Beiträge im Eisenbahnjournal und im N-Bahnmagazin, drei Beiträge im spanischen Trenmania-Magazin und eine Ausführliche Bild-Reportage im Bildband Die schönsten N-Anlagen von Gernot Balcke. 

Die Presseberichte/Reportagen findet man hier unter "Presse".

 

Sogar das Fernsehen (Kabel Eins) hat mich angeschrieben. Die wollten eine Reportage über meine Anlage - im Rahmen der Sendereihe "Mein Mann, sein Hobby und ich" bringen. 

  

Ich hab aber abgesagt, denn so ein Fernsehauftritt ist nix für meine Frau und mich. Außerdem finde ich dieses Format ziemlich albern ...


Die Website

Dass es die Homepage über meine Anlage überhaupt gibt ist nur dem Umstand zu verdanken, dass Verwandte und Bekannte immer gedrängt haben ich möge doch mein Werk auch im www veröffentlichen, damit es jeder sehen kann. Nun ja, da hab ich mich dann nochmals ein gutes halbes Jahr hin gehockt und die erste 

Website (siehe links) gebastelt. 

 

Mannis N-Bahn ist eine sog. DB-Epoche-3-Anlage mit einer großzügigen 2-gleisigen Hauptstrecke mit abzweigender Nebenbahn

(das übliche Modellbahnthema eben) geworden.

 

Sodela jetzt hab ich aber genug von der Anlage und unter welchen Umständen sie entstanden ist erzählt. 

Ich hoffe ich habe Euch nicht zu sehr gelangweilt und es wirkte nicht zu sehr "angeberisch"?

Das war nämlich nicht meine Absicht, wenngleich ich auf das Geleistete und die Auszeichnungen schon a bisserl stolz bin. 

 

Irgendwie war der Anlagenbau für mich so etwas wie eine Lebensaufgabe und eine große Motivation zum Weitermachen und Nicht-Aufgeben! ;-)

 

Und heute bin ich mir absolut sicher, dass ich  - ohne meine Behinderung - niemals so detailliert und engagiert gebaut hätte! 

Ich wollte mir eben unbedingt den Traum von der eigenen Anlage erfüllen.

 

Und jedem Behinderten, der mich darauf anspricht erzähle ich das auch gerne!

 

Grüssla Manni